Dank Luzius Keller werden wir alle noch lange von den Dreharbeiten zu Grüss mir Lugano schwärmen. Fünf Tage durften wir bei  ihm in Farnbühl zu Gast sein und Band und Crew sind sich einig: So ein Gastgeber ist einmalig. Dreharbeiten sind immer anstrengend. Die Arbeitstage sind lang, und es braucht viel Konzentration und Geduld, bis alles so klappt, wie es sollte. Das war bei Grüss mir Lugano nicht anders. Aber Luzi sorgte dafür, dass die Drehwoche im November 2016 für uns auch ein bisschen zu einem wunderbaren Ferienlager wurde. Wir durften in Farnbühl übernachten, Luzi kochte für uns oder wir kochten zusammen, die Band und Luzi veranstalteten eine spätabendliche Jamsession, und überhaupt schien keines unserer Anliegen ein Problem zu sein. Das ist gar nicht selbstverständlich, nur schon wenn man bedenkt, dass der Salon in Farnbühl normalerweise so aussieht und so während wir da waren.

Luzius Keller ist aber nicht nur ein herzlicher Gastgeber hinter der Kamera,  er bewegt sich auch vor der Kamera – sei es mit der Violine oder mit einer aufblasbaren Palme – absolut souverän und ist für jeden Spass zu haben. Lieber Luzi, wir möchten uns an dieser Stelle nochmals entschuldigen, dass Du wahrscheinlich noch über mehrere Monate im Garten Konfettis finden wirst, und sagen einmal mehr: Mille Grazie!